Gemeinderatssitzung oder Kaspertheater vom 07.06.16 in Wimsheim

Leserbrief, veröffentlicht in der Leonberger Kreiszeitung vom 24.6.16

 

Anfangs schien es eine normale Gemeinderatssitzung zu werden. TOP 2, es wurde zum Gemeindewald (Naturwaldbetrieb) referiert, mit längerer Diskussion einiger jagdinteressierten Gemeinderäte. Nun zu TOP 3, Ratsinformationssystem, Antrag zur Einführung und Anschaffung. Hier folgte zunächst Sachstandsinfo, danach die Empfehlung der Verwaltung, den Antrag abzulehnen. Da dies den antragstellenden Fraktionen unverständlich erschien, machten sie den Vorschlag, den Antrag zu vertagen, was erwartungsgemäß vom Bürgermeister und von den beiden anderen Fraktionen abgelehnt wurde. So weit war es eine „normale“ Gemeinderatssitzung.  Es fiel weder ein ungebührliches Wort, noch hatte jemand ungefragt dazwischengerufen.

Hätte nun nicht der Bürgermeister selbst, diese Diskussion mit den Worten, dass er das “Kaspertheater“ jetzt beenden wird, abgeschlossen. Ein Mitglied der antragstellenden Fraktionen bat, diese Bemerkung in das Sitzungsprotokoll aufzunehmen. Danach ging man zur Tagesordnung über. Am Ende der Sitzung erklärte ein Gemeinderat der antragstellenden Fraktionen, dass er davon ausgehe, dass die Gemeinderäte ihr Mandat nach bestem Wissen und Gewissen ausführen. Dass dann die Tätigkeit des Gemeinderats vom Bürgermeister öffentlich als Kaspertheater bezeichnet wird, sei hochgradig despektierlich.

Sofort griff der Bürgermeister den Vortragenden und weitere Mitglieder der Fraktionen BI und WM an und warf ihnen länger zurückliegende Diskrepanzen, wie Scheitern einer Mediation, das Stellen von Anträgen usw., vor.  Er ging so weit, dass er ihnen zum Vorwurf machte, dass sie sich nicht an der sogenannten Nachsitzung im Wirtshaus beteiligen! Dem folgte ein heftiges Wortgefecht. In der Bürgerfrageviertelstunde durften dieses Mal erstaunlicher Weise von bestimmter Seite Kommentare und Zusammenfassungen vorgetragen werden, ganz im Gegenteil zu vergangenen Sitzungen in denen nur jeweils nur Fragestellungen erlaubt waren. Ein solches Verhalten in der Öffentlichkeit ist nach meiner Meinung für keinen Bürgermeister zuträglich!

 

Renate D’Altilia

 

Einladung zum Tagesausflug

Wir haben einen größeren Bus bestellt. 
Es sind jetzt noch 6 Plätze frei!
 
Wir freuen uns auf Sie / Euch!

 

Die Bürgerinitiative e.V. lädt Sie / Euch zu einem Tagesausflug ein.

 

 

  

 www.burg-hohenzollern.com 

 

Wohin:     Burg Hohenzollern
                Stammsitz des preuß. Königshauses sowie der Fürsten von Hohenzollern und somit
                eine der imposantesten Burganlagen Deutschlands.

Wann:      
Samstag, 17. Sept. 2016

 

Wer:         Alle, die Freude daran haben, in netter Gesellschaft Kultur zu erleben, auch Nicht-Mitglieder.

 

Im Unkostenbeitrag von € 36.-  Erwachsene und  € 24.-  Kinder / Jugendl. bis 17 J. ist enthalten:

 

  • Fahrt im klimatisierten Reisebus
  • Eintrittsgeld Burganlage
  • Besichtigung des Schlosses
  • Falkner-Flugschau (Adler, Falken + Uhus)
  • Mittagessen im Burg-Restaurant (Getränke zahlt jeder selbst)
  • Kloster Bebenhausen (auf dem Rückweg / wetterabhängig)

 

Unser Programm:

 

09.00 Uhr  Abfahrt Wimsheim Rathaus

10.30 Uhr  Ankunft Parkplatz Burg Hohenzollern

                ca. 20 Min. Fußmarsch zur Burg  (bei Bedarf Pendelbus  € 1.90)
11.00 Uhr  ‚Königliches Flanieren’ Wir besichtigen die Prunkräume der Burg.

12.00 Uhr  30 Min. zur freien Verfügung

12.30 Uhr  einfaches Mittagessen im Burg-Restaurant

14.00 Uhr  Falkner-(Flug)Schau (Adler, Falken + Uhus)

14.45 Uhr  Fußmarsch zum Parkplatz

15.00 Uhr  Weiterfahrt

15.30 Uhr  Kloster Bebenhausen

16.15 Uhr  Rückfahrt

17.00 Uhr (ca.) Ankunft in Wimsheim

 

Die Anzahl von Plätzen ist begrenzt.
Die Anmeldung wird mit dem Eingang der  Überweisung verbindlich.

Der Ausflug findet bei jedem Wetter  statt.

Bei Rückfragen bitte wenden an: Anne Döttling,  Tel. 07044 – 90 98 30 oder Evi Lehmann,  Tel. 07044 – 906 792

 

info@bi-wimsheim.deFax:    07044 – 906 794, Post:  Uhlandstraße 38,  71299 Wimsheim

 

Anmeldung hier herunterladen.

 

 

Fairtrade in Wimsheim – Stand der Bewerbungsvorbereitungen

 

Am 12. und 13.3. konnte die Steuerungsgruppe Fairtrade Wimsheim gleich zweimal den aktuellen Stand der Bewerbungsvorbereitung für das Vorhaben „Wimsheim soll Fairtrade Gemeinde werden“ öffentlich präsentieren.
Die Steuerungsgruppe war mit einem Stand und Infomaterial beim Bauernmarkt vertreten.
Die kath. Kirchengemeinde hat am Sonntag einen Familiengottesdienst unter dem Motto „Fairtrade“ gefeiert, auch hier durfte die Steuerungsgruppe Ihre Infoplakate aufhängen.
Die Heimsheimer Fairtrade-Aktiven boten einen breitgefächerten Verkaufsstand mit Fairtrade Produkten an.

Sandra Beck-Lankocz von der Liste BI begleitet als Gemeinderätin das Projektteam. 

 

 

 

(kath. Gemeindezentrum)

 

Rückblick Kultur im Doppelpack

Vielen Dank allen Mitwirkenden und Gästen bei „Kultur im Doppelpack“ am Freitag, den 20. November!

Ilse Sihn aus Wurmberg hatte sich für das herbstliche Regenwetter genau die richtigen Geschichten ausgesucht. Zunächst ging es mit den Regentropfen in einem Hundertzeilengedicht auf eine kleine Reise und anschließend konnten wir zusammen mit dem Sandmännchen und dem grünen Käfer manch Abenteuer bestehen und dazu auch ein wenig träumen.

 

 

 

Gegen später sorgte dann das fidele Trio „Die ollen Kamellen“ mit ihrem breiten Repertoire für Stimmung und gute Laune. Wer keine Lust hatte das Tanzbein zu schwingen, sang kurzerhand bei den Gassenhauern von einst mit. Selbst jodeln war erlaubt und da überraschte der gebürtige Hamburger Gitarrist und Sänger Uwe Jens mit einer tollen Einlage samt Löffelsolo. Ein kurzweiliger und unterhaltsamer Abend mit guter handgemachter Musik, der einen das trübe Wetter für zwei Stunden glatt vergessen ließ.

 

 

Wimsheim im Schock

 Große Mengen an nitrosen Gasen bei Chemieunfall ausgetreten

Hatte die Bürgerinitiative mit ihren Warnungen doch recht?

Jetzt ist der Vorgeschmack einer Katastrophe da. War es menschliches Versagen, das alle technischen Sicherheitsmaßnahmen offensichtlich verpuffen ließ und zeigen uns damit ortsansässige Firmen die Gefahren für die Bevölkerung auf?

Diese Frage stellt sich nach dem Unfall am Donnerstag, den 12.11.2015 im Gewerbegebiet von Wimsheim.

 

Die Berichte dazu können in der regionalen und überregionalen Presse nachgelesen werden. Funk und Fernsehen berichteten über den Unfall. Evakuierungen waren danach notwendig, um Schaden von der Bevölkerung abzuhalten. Die Bevölkerung wurde mit Lautsprecherdurchsagen und im Rundfunk gebeten, Fenster und Türen zu schließen. Per Radiodurchsagen wurden die Autofahrer auf der A8 gebeten, Fenster und Lüftungen zu schließen.

 

Nach diesem schockierenden Unfall bei einer Firm in der Daimlerstrasse fühlt sich die Bürgerinitiative Wimsheim in ihrern jahrelangen Warnungen bestätigt:
Die Firma C.Hafner mit ihrer geplanten großflächigen Galvanik, sollte zum Schutz der Bevölkerung ihre vorgesehene Gekrätzveraschung mit der dazugehörigen Scheiderei nicht bauen.

Gift für Menschen, Tiere und Wald

Nitrose Gase, auch chemisch unter NOx bzw. unter dem Namen Stickoxide bekannt, sind seit dem VW-Skandal in aller Munde. Die Giftigkeit für den Menschen ist unstrittig, können diese doch zu Lungenödemen führen. So gefährlich, dass mehrere Stunden nach dem Unfall die Polizei im Ort noch immer die Bevölkerung aufforderte die Fenster zu schließen. NOx haben unsere Wälder mit saurem Regen geschädigt.

Das ist keine Panikmache, das ist Realität! Jetzt fragen wir uns:

  • Waren die Warnungen der BI so weit hergeholt?
  • Wie groß muss ein solcher Chemieunfall werden, dass diejenigen endlich aufwachen, die sich so vehement für ein Industriegebiet und für ein Unternehmen nach Störfallverordnung einsetzen?
  • Was sagen denn die Befürworter, wenn sie im Ernstfall selbst zu den Evakuierten zählen und ihre Gesundheit, sowie deren Familie und Haus betroffen sind?
  • Wo bleiben die Befürworter, wenn doch ein Störfall eintritt? Stehen diese dann zu ihrer Verantwortung?
  • Wann endlich werden die (Kommunal-)Politiker vernünftig und planen Wohnorte für die Menschen und nicht für die Industrie?
  • Wäre es nicht endlich an der Zeit, über die Änderung des Bebauungsplans Breitloh-West-II nachzudenken?
  • Wann endlich zeigen die Firmen so viel Verantwortung, dass sie sich mit Störfallbetrieben dort ansiedeln, wo Mensch und die zu schützende Umwelt sich nicht in unmittelbarer Nähe befinden?

Die BI war immer gegen ein Industriegebiet in Wimsheim. Industriegebiete sollten dort verbleiben, wo sie nicht zur unmittelbaren Gefahr für Bürger werden.

Die vielen genauen Recherchen und Untersuchungen der Bürgerinitiative aufgrund vorgelegter Gutachten haben deutlich gezeigt: Unsere Umwelt und Gesundheit verträgt nicht noch mehr Gefahrenpotential! Vermeiden wir die Gefahr! Vermeiden wir die Möglichkeit, uns gesundheitlich zu gefährden! Schützen wir unsere Lebensqualität!

Gekrätzveraschung ist Müllverbrennung – nicht nur technisch, sondern sie ist auch gesetzlich so eingeordnet.

Warum braucht ein Ort wie Wimsheim eine Müllverbrennung?

Bis zu 38 m hohe Schornsteine machen deutlich, dass Umweltverschmutzung in großem Stil erfolgt und Lebensqualität darunter leidet. Die BImschV[1] ist jedoch kein Garant dafür, dass technisches oder menschliches Versagen unmöglich wird.

Herr Dr. Reisert, wir wollen keine Gekrätzveraschung und keine Scheiderei in Wimsheim!

Wir wollen keinen Störfallbetrieb! Gegen menschliches Versagen haben auch Sie kein Rezept.

Bleiben Sie mit Ihrer Gekrätzveraschung und Ihrer Scheiderei dort, wo Sie schon lange Jahre veraschen und scheiden.

Der Unfall vom 12.11.15 sollte uns alle nachdenklich machen. „Gaswolke trieb von Wimsheim weg“ so die PZ am 14.11.15. Was wäre, wenn diese oder eine noch größere Gaswolke über Wimsheim gezogen wäre? NOx-Ausstoß ist meist durch menschliches Versagen verursacht. Bereits das, was von C.Hafner vom geplanten Vollausbau bereits besteht oder genehmigt ist, ist in diesem Sinne nach unserer Meinung bereits höchst gefährlich!

 

Keine Gekrätzveraschung und keine Scheiderei bei C.Hafner!

Die Bürgerinitiative Wimsheim sagt deutlich: Bis hierher und nicht weiter!



[1]    Bundesimmissionsschutzverordnung


 
 
Lesen Sie auch unsere älteren Beiträge:

Kultur im Doppelpack – Freitag, 20. November in der alten Schule

Lyrik


Für Kinder, Interessierte und Freunde der Lyrik liest die Wurmberger Autorin Ilse Sihn von 15 bis 16 Uhr aus ihren Werken.

Ilse Sihn schrieb bereits in ihrer Jugend erste Geschichten und kann zwischenzeitlich auf 13 Bücher voller Gedichte, Märchen und Kurzgeschichten blicken. Im Jahr 2000 wurde sie mit dem Kinder- und Jugendliteraturpreis der Stadt Bad Wildbad ausgezeichnet. Für die Lesung in Wimsheim hat sich die rührige Autorin unter anderem ein Hundertzeilengedicht von den Regentropfen und eine traumhafte Geschichte vom Sandmännchen ausgesucht. Damit die Lesestunde auch ein wenig zur gemütlichen Kuschelstunde wird, bitten wir die Kinder und Gäste große Kissen und Wolldecken zum Sitzen und Liegen mitzubringen.  Eine kleine Bestuhlung steht zusätzlich zur Verfügung. Einlass ist ab 14:45 Uhr, Ende gegen 16 Uhr.

Fragen beantwortet Sabine Ries, Tel. 90 24 23

 

Tanz

Für Tanzbegeisterte und Fans von Gassenhauern und Evergreens: Es spielen von 17 bis 19 Uhr „Die Ollen Kamellen“ aus Böblingen

Was waren das für Zeiten, als im Radio die Schlager rauf und runter liefen und alle textsicher mitsingen konnten. Uwe Jens von den „Ollen Kamellen“ bezeichnet diese Lieder gar als „schmalztriefende Schmachtfetzen“ und will kein einziges Lied missen. Das musikalische Trio, bestehend aus Uwe Jens (Gesang, Gitarre), Peter Kretschmer (Bass) und Werner Züffle (Akkordeon), begeistert mit seiner handgemachen Musik samt unterhaltsamer Moderation seit Jahren die Menschen im Kreis Böblingen. Bei ihrer buntgemischten musikalischen Zeitreise laden die Herren ausdrücklich zum Tanz und auch zum Mitsingen ein. Erstmals in Wimsheim zu Gast, spielt das fidele Trio live ab 17 Uhr zum Tanztee. Einlass ist ab 16:45 Uhr, Ende gegen 19 Uhr.

Fragen beantwortet Sabine Ries, Tel. 90 24 23

 

Der Zugang zu den Räumlichkeiten ist nicht barrierefrei, wir sind gerne bei den Stufen behilflich.

Für einen Imbiss und eine alkoholfreie Erfrischung – nach Fair-Trade-Richtlinien und aus der Region – ist bei beiden Veranstaltungsblöcken gesorgt.

Der Eintritt ist frei, wir freuen uns über eine Spende zur Deckung der Unkosten.

 

Herbstschnitt an der Wimsheimer Orchideenwiese

Bürgerinitiative Wimsheim e.V. unterstützt BUND – Pflege erfolgt nun gemeinsam

 

Wimsheim – Hand in Hand arbeiteten Mitglieder des BUND Heckengäu und der Bürgerinitiative Wimsheim, als am Samstag, 10. Oktober 2015 der jährliche Herbstschnitt der Wimsheimer Orchideenwiese erfolgte. Acht fleißige Helfer mähten fachgerecht die Wiese, die seltene unter Naturschutz stehende Orchideen beherbergt.

 

Nach einigen Verwicklungen im Laufe der letzten Monate konnte nun eine Vereinbarung zwischen BUND und der BI in die Tat umgesetzt werden, wonach die BI den seit vielen Jahren tätigen BUND bei der Pflege der Wiese unterstützt. Danach verbleibt die Verantwortung beim BUND.

 

Schon im vorigen Herbst baten die bisher Aktiven um Hilfe, weil die regelmäßige fachgerechte Mahd und Pflege nicht mehr langfristig sichergestellt werden konnte. Die Bürgerinitiative Wimsheim bot sich an, diese Aufgabe zu übernehmen. Eine Übergabe der Pflege der im Besitz der Gemeinde Wimsheim befindlichen Wiese hätte jedoch zu teils schwierigem administrativem Aufwand geführt.

 

Dass nun ein gegenseitig voll befriedigender Modus gefunden wurde, freut beide Vereinigungen.

Werner Hartmann (BUND) meinte dazu: „Wir sind höchst erfreut, dass nun dieses Kleinod der Natur weiterhin gepflegt werden kann und die seltenen Orchideen sich frei entwickeln können. Das kann nun für die Zukunft durch die Hilfe der Bürgerinitiative Wimsheim bewerkstelligt werden.“

Ebenso Frank Putze vom BI-Vorstand: „Die Fortsetzung der schon vor einem Jahr begonnenen Wiesenpflege, ist eine wichtige Implementierung von Naturschutz, wie er in der Vereinssatzung festgelegt ist.“

 

  

 

Was sollen wir willkommen heißen

Was sollen wir willkommen heißen:

 Die Zerstörung des Doffriedens und von Freundschaften?
Die Schadstoffe, die über uns verteilt werden?
Die Gefahrguttransporte durch unser Dorf?
Ein Industriegebiet hinter unseren Gartenzäunen?
Eine Obrigkeit, die uns nicht fragt und nicht hören will?

Aber Sie, liebe Mitarbeiter
der Fa. C.Hafner, begrüßen wir herzlich!

Bürgerinitiative Wimsheim e.V. stiftet Bücher zum Straßenfest

Die Bürgerinitiative Wimsheim e.V. hat zum traditionellen Ratespiel der Vereinsvorstände drei Bücher gespendet.
Sabine Ries ist die Autorin der drei Bücher und gehört damit zum Kreis derjenigen Bewohner im Ort, 
die weit über Wimsheim hinaus bekannt sind und die Gemeinde nach außen hin positiv in Erscheinung treten lassen.

Die Darstellung im Amtsblatt muss in diesem Sinne berichtigt werden.

Richtig ist, dass

  • es nicht drei „Taschenbücher“ waren, sondern drei gebundene Bücher von der Autorin Sabine Ries, und
  • die Spende gekennzeichnet war als Spende des Vereins Bürgerinitiative Wimsheim e.V.

Die Bürgerinitiative Wimsheim e.V. positioniert sich damit im Rahmen der Wimsheimer Vereine und unterstützt
die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinde.

Das Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) braucht Unterstützung

Am 7. Juli 2015 hat die Verwaltung ein Gemeindeentwicklungskonzept vorgestellt. Dieses muss nun mit Leben erfüllt werden.
Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert, ihre Vorstellungen und Ideen in zukünftige Arbeitsgruppen innerhalb von
Workshops einzubringen. Die Bürgerinitiative Wimsheim hat immer wieder eine solche Bürgerbeteiligung gefordert.
Dazu stehen die folgenden Informationen zur Verfügung:

Flyer  und  Mitmachkarte finden Sie auf der Hompepage der Gemeinde: www.Wimsheim.de

 

Bitte füllen Sie Ihre Mitmachkarte aus und geben Sie diese im Rathaus ab. Abgabeschluss ist der 19. Juli 2015.
Die Bürger kommen zu Wort. Machen Sie mit! Beteiligen Sie sich an der langfristigen Entwicklung Wimsheims.

 

Machen Sie aus Wimsheim Ihr Dorf, so wie Sie sich das wünschen!